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Ätherische Öle

Ätherisches Öl – Wirkung:

Ätherische Öle

Ätherische Öle können wahrlich Wunder bewirken. Sie sind die Essenz der Pflanzenheilkraft und können genutzt werden um dem Körper, der Seele und dem Geist hochpotente Energien zukommen zu lassen.

Pflanzen sind zumindest energetisch gesehen hochintelligente und bewusste Wesenheiten. Sie entwickeln in sich Stoffe, mit denen sie sich selbst heilen, sie können auch Insekten über die Aussendung bestimmter Düfte anziehen. Diese wiederum bestäuben die Pflanzen oder verteilen ihre Samen. Jedes ätherische Öl wird aus diesen Kräften der Natur gewonnen und nicht umsonst heißt es im Volksmund, dass gegen jede Krankheit ein Kraut gewachsen ist.

Manchmal braucht es etwas Auseinandersetzung zu verstehen, wie und wogegen eine Pflanze unterstützend ist. Doch ist der Zweck erst verstanden, können Heilungen und Bewusstwerdungen immer wieder – auch mittels entsprechender ätherischer Öle – reproduziert werden.

Öle in der Aromatherapie:

Ätherische Öle - Wirkung

Dies hat sich die Aromatherapie zu nutze gemacht. Die Aromatherapie nutzt deshalb die Düfte, um gezielt bestimmte Effekte zu erreichen. So können ätherische Öle beruhigen, einen lokalen Reiz schaffen, die Durchblutung oder den Kreislauf anregen oder Krämpfe lösen.

Weil ätherische Öle fettliebend sind, kann unsere Haut sie gut aufnehmen, ebenso unsere Schleimhäute. Was ätherische Öle aber besonders auszeichnet ist ihr Duft. Ätherische Öle nehmen, wenn wir sie einatmen, Einfluss auf unser Zentrales Nervensystem, ganz besonders auf unser Gehirn. Trotzdem sollten diese nicht einfach vereinnahmt werden und sogar auf die Haut auftragen kann die Haut schädigen. Hier schaue bitte je nach Öl nach entsprechenden Quellen, wie diese reinen Kostbarkeiten der Natur dich tatsächlich am besten unterstützen..

Der Grund für den Zusammenhang zwischen Riechen und Gefühl liegt in unserem Gehirn. Das „Geruchszentrum“ befindet sich nämlich in der Nähe des „Gefühlszentrums“ und lässt uns blitzschnell eine Beurteilung fällen und schon einmal erlebte Gefühle abrufen. Doch nicht jeder hat dieselben Assoziationen. Während für manche Menschen ein Duft als angenehm empfunden wird, können andere denselben Geruch gar nicht „riechen“. Manchmal empfiehlt es sich dann gerade ein solches Öl zu nutzen gegen das Widerstände auftreten. Dies kann ein Ausdruck davon sein, dass der Mensch eine bestimmte Energie ablehnt. Über das jeweilige ätherische Öl kann diese Energie zugeführt werden und zu wirken beginnen. Manchmal werden so alte Seelenteile usw. zurück geholt, nur über die Nutzung der jeweiligen ätherischen Öle bzw. die Aromatherapie.

Grundsätze über ätherische Öle:

Jedes Öl hat einen anderen Effekt. Aber es gibt einige Wirkweisen, die auf viele Öle zutreffen. So wirken die meisten ätherischen Öle bakterienhemmend, entzündungshemmend oder auch gegen Viren und Pilze. Leichter beschreibt sich, wo sie wirken: Die kostbaren Essenzen werden auch über die Atmung, also z.B. über die Schleimhäute, aufgenommen. So wird gerade bei Gebrauch der Öle als Badezusatz oder zum Inhalieren eine krampflösende, schleimlösende oder desinfizierende Wirkung erzielt. Auch über die Haut, das größte Aufnahmeorgan mit einer Fläche von etwa zwei Quadratmetern, werden ätherische Öle aufgenommen. Ob als Badezusatz oder als Beigabe zu einem Massageöl, oder so wie du es in der Magischen Ausbildung lernst als Körperöl.

Ätherisches Öl – Wirkung:
Ätherisches Öl Massage

In der Aromatherapie ist das Dufterlebnis ausschlaggebend, denn durch die entstehenden Folgereaktionen im Gehirn können mitunter unsere Gefühle beeinflusst werden. Deshalb ist es wenig überraschend, dass ätherische Öle eine wichtige Rolle in der Aromatherapie spielen. So wurde für jedes ätherischen Ölen eine bestimmte Wirkung festgestellt, wie etwa, dass der Geruch von Orangen- und Zitronenöl stimmungsaufhellend und Lavendelöl beruhigend wirkt. Allerdings können die ätherischen Öle weitaus umfangreicher eingesetzt werden, wie du gleich erfahren wirst. Grundsätzlich haben blumige Gerüche wie Rose und Rosengeranie eine eher ausgleichende Wirkung. Baumdüfte haben eine beruhigende und erdende Wirkung.

Lavendelöl:

Bei Ruhelosigkeit genauso wie bei Schlafstörungen kann Lavendel helfen. Die stark antiseptische Wirkung von Lavendel durfte schon der Begründer der modernen Aromatherapie, René-Maurice Gattefossé, erfahren. Beim weichen, blumigen Duft von Lavendel erscheinen vor dem geistigen Auge die weiten, lilafarbenen Felder der Provence und die Entspannung macht sich fast automatisch breit. In der Natur dient dieser Duft dazu, das Ungeziefer von der Pflanze fernzuhalten. Für uns Menschen ist Lavendelöl vielfältig einsetzbar, denn es wirkt sowohl entspannend wie auch ermutigend und stimmungshebend. Bei Reizüberflutung und Ruhelosigkeit genauso wie bei Schlafstörungen kann Lavendel helfen. Wer schlecht einschlafen kann, gibt wenige Tropfen aufs Kopfkissen oder in den Aroma Diffuser.

Bergamotte-Öl:

Bergamotte-Öl, oder auch kurz Bergamottöl, ist ein ätherisches Öl aus den Früchten der Bergamotte. Bei der Bergamotte handelt es sich um ein Hybridgewächs zwischen Zitruspflanzen und der Grapefruit. Bergamotteöl wird nachgesagt, dass es eine fiebersenkende Wirkung hat und Wunden besser heilen lässt, da es antiseptisch wirkt, Schmerzen mildert und die Verdauung unterstützt. Zudem wirkt es, wie fast alle Zitrusfrüchte, stimmungsaufhellend und wirkt positiv auf unsere Gemütslage.

Orangenöl:

Die ätherischen Öle der Zitrusfrüchte – wie Orange, Zitrone, Mandarine und Grapefruit – wirken für die meisten Menschen stimmungsaufhellend und erfrischend. Genauso hellwach wie der Biss in eine Zitrone macht, so belebend und erfrischend ist die Wirkung des ätherischen Öls. Der frische, intensive Zitrusduft hält nicht nur Motten und anderes Ungeziefer, sondern auch Erkältungen fern – das Zitrusöl tötet Keime ab und regt den Kreislauf an. Der fruchtig-süße Duft des Orangenöl wirkt stimmungsaufhellend und hilft, Stress abzubauen. Vor allem Stimmungsschwankungen kann mit dem Duft des Orangenöls entgegengewirkt werden.

Vetiver:

Das ätherische Vetiveröl hilft den Entwurzelten. Sie bringt die Verbindung mit den Kräften der Erde. Aus dieser Quelle schöpft man aufbauende Energie, Stärkung und Regeneration. Es ist ein Öl für erschöpfte Menschen, die auf wenig Energiereserven zurückgreifen können und besonders gefährdet in Stresssituationen sind.

Lärchenöl:

Für den empfindlichen Brustbereich (Bereich der Atemwege) ist das Lärchenöl sehr gut verträglich, unterstützt eine bewusste Atmung. Thematisch weckt die Lärche die Sinne für mehr Leichtigkeit, Heiterkeit und sie wirkt aufbauend und belebend. Lärche kann man auch für das innere Kind benutzen.

Galbanum:

Galbanum ist ein großartiges Öl für die Haut und wirkt dort „heilend“. Energetisch gesehen schafft Galbanum Raum um eigene Grenzen bewusster nach Außen zu setzen. Engel Michael zeigt sich manchmal wenn Galbanumöl verwendet wird.

Ingweröl:

Ingweröl ist schmerzlindernd und hat eine leicht schweißtreibende Wirkung. Es wirkt schleimlösend und entzündungshemmend.

  • Rheuma

  • Arthritis

  • Migräne

  • Muskelkater

  • Übelkeit

  • Verdauungsproblemen

  • Antriebslosigkeit

  • Erschöpfung

  • verschleimten Atemwegen

Pfefferminzöl:

Ein beliebtes und vielseitig anwendbares ätherisches Öl stammt ist das Pfefferminzöl, denn es riecht frisch, krautig und klar. Du kannst es sogar für energetische Reinigungen nutzen, gerade auch des mentalen Geistes. Der Mentholgehalt der Pfefferminze wirkt sehr erfrischend und klärend, soll jedoch auch schmerzstillend wirken.

Neroli Öl:

Neroli ist ein sehr stimmungsaufhellendes Öl und holt bei Angstzuständen und sogar Panikattacken wieder auf den Boden zurück. Durch die starke psychische Kraft hilft Neroli auch schlechte Erlebnisse besser zu verarbeiten und wir finden unsere innere Mitte wieder.

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