Erleuchtung und wie man sie erlangen kann
Erleuchtung war eine sehr lange Zeit das höchstmögliche energetische Bewusstsein, das ein Mensch auf Erden erlangen konnte. Wenn der Erleuchtungsaspekt angebunden war, wurde dadurch die Erleuchtungsenergie ausgeschüttet. Der Mensch wurde zum Meister.
So entstand das Feld der Aufgestiegenen Meister, wozu wir mitunter auch Buddha zählen. Sicherlich war Buddha einer der erleuchtetsten Seelen, die auf dem Planeten inkarniert ist.
Aber was ist Erleuchtung überhaupt und wie kann man sie erlangen? Erleuchtung ist eine hohe Energie, die jeder Mensch in seiner Seele trägt. Sie trägt das göttliche Gewahrsein in sich und schenkt Zustandserhabenheit. Erleuchtung führt also in das SEIN.
Fokussierung auf das Wesentliche, auf das Innere war und ist eine der wichtigsten spirituellen Praktiken.
Du gehst nach innen, blendest alles andere aus und bist mit deiner Seele in Kontakt. Von hier aus sucht sich auch die Energie des Gewahrseins und der Wirklichkeit den Weg. Schwelle um Schwelle übertrittst du hin in dein eigenes Licht und mehr und mehr dehnt sich dabei die Erleuchtungsenergie aus.
Als Buddha auf dem Planeten war, zog er sich über eine lange Zeit zurück. Er fand seine Erleuchtung nicht durch Wissen, sondern von innen heraus. In einer tiefen Meditation fand er seinen Weg in die Erleuchtung unter dem Bodhibaum, der bis heute verehrt wird.
Er hinterließ Lehren, wie auch andere Menschen Erleuchtung finden werden. Und viele Menschen auf dem gesamten Planten folgen diesen Weisheitsspuren.
Immer mehr Menschen nehmen sich Zeit für Besinnung und Stille. In der Stille kannst du dich ganz auf dich selbst konzentrieren und deine Seele berühren. Wenn du in Kontakt mit deiner Seele bist, ist es einfacher, die Energie des Gewahrseins und der Wirklichkeit zu spüren. Diese Energien können dich dabei unterstützen, immer mehr in dein eigenes Licht zu kommen und die Erleuchtungsenergie immer weiter auszudehnen.
Der Weg zur Erleuchtung:
Erkenne, dass alles im Leben eine Veränderung ist, und lerne, dich mit der Veränderung anzufreunden. Lerne, dich selbst zu lieben und zu respektieren. Suche die Stille und die Einheit in dir selbst.
Buddha hat früh erkannt, dass die Energie des Hier und Jetzt aus allen Verhaftungen der Dualität löst und das der Atem, die direkte Anbindung an das Göttliche wieder spiegelt. So lehrte er sich auf diesen Atem auszurichten und bewusst zu atmen. Was so einfach klingt ist gerade in unseren Breitengraden offenbar eine hohe Kunst. Denn die allerwenigsten Menschen können ihren Fokus länger als 3 Atemzüge bewusst auf ihren Atem richten.
Über Absicht, Hingabe und Tun wird dies allerdings immer besser gelingen. Du erkennst, dass Gott dich atmet. Mehr und mehr öffnen sich die Pforten der Seele und die Erleuchtung und das Gewahrsein halten Einzug.
Viel Spaß beim Atmen.